Open Data Camp: StadionHack Urban Mobility

Vom 22. Oktober bis 24. Oktober 2021 findet in Dresden das Open Data Camp: StadionHack Urban Mobility statt.

Für den Hackathon haben sich der Bereich Smart City des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden mit der Fangemeinschaft Dynamo und der Stadion Dresden Projektgesellschaft zusammengeschlossen. Die gemeinsame Veranstaltung wird im Rahmen des EU-Projektes MAtchUP organisiert.

Dieser Hackathon zu Open Government Data wird neue, spannende Anwendungsfelder für Open Data aufzeigen. Im Mittelpunkt steht die Verknüpfung des Open-Data-Angebotes der Landeshauptstadt Dresden und des Freistaats Sachsen. Das städtische Open-Data-Portal bietet mittlerweile offene Daten zu 1.014 Themen an. Hinzu kommen weitere Angebote von Einrichtungen des Freistaates, beispielsweise die freien Geodaten des Staatsbetriebes Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) sowie des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). Die Datenbasis umfasst dabei das gesamte Gebiet des Freistaats Sachsen. Die Dresdner Verkehrsbetriebe und der Verkehrsverbund Oberelbe besitzen ebenfalls Datenquellen, die frei verfügbar sind.

Neben den genannten Partnern unterstützen weitere Akteure die Veranstaltung. Der Verein für Geodateninfrastruktur in Sachsen (GDI Sachsen) bearbeitet räumliche Daten als Handlungsgrundlage und stellt diese Geodaten zur Verfügung. In der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) spielt das Thema Open Data als Aufgabenbereich eine große Rolle. Sie stellt Forschungsdatenservices für den Hackathon bereit. Die Fachrichtung Geowissenschaften der TU Dresden beteiligt sich ebenfalls unterstützend am Gesamtvorhaben.

Gruppenbild zum Open Data Camp

Rückblick auf das Open Data Camp 2021

Anstrengungen bündeln und mit Partnern neue Wege gehen. Das war die Idee des Hackathons im Stadion. Gemeinsam mit dem Matchup-Projekt der Landeshauptstadt Dresden, der Stadionprojektgesellschaft des Rudolf-Harbig-Stadions und weiteren Partnern…
Rudolf-Harbig-Stadion Hackathon

Suche nach neuen Mobilitätsansätzen

Der Untertitel StadionHack Urban Mobility verrät bereits den Anlass und den Ort der Veranstaltung. Im Rudolf-Harbig-Stadion treffen sich kreative Köpfe, um in dieser einzigartigen Umgebung nach Lösungen für neue Mobilitätsansätze zu suchen, die im Rahmen von Großveranstaltungen in der Landeshauptstadt Dresden zur Anwendung kommen können.

Grundlage für die kreative Suche nach Lösungen sind die bereitgestellten Daten der Stadt Dresden. Sie können umfassend und intensiv genutzt werden. Diese städtischen Daten unterliegen der Datenlizenz Deutschland und sind somit frei verfügbar für eigene Anwendungskonzepte. Dies trifft ebenso für den Großteil der Daten aus den Einrichtungen des Freistaats Sachsens zu. Es besteht natürlich die Option, darüber hinaus weitere offene Datenquellen zu nutzen und in eine Anwendung zu integrieren.

Eine Jury wird sich nach dem Wochenende einen Eindruck von den eingebrachten Ergebnissen machen. Ausgezeichnet werden die Projekte in vier Kategorien:

  • bestes Konzept
  • kreativste Idee
  • beste Visualisierung
  • beste Anwendung

Wir haben einige Aufmerksamkeiten organisiert: Die Projektgesellschaft des Stadions bietet Tickets nach Wahl und es werden Preisgelder von insgesamt 2.000 Euro vergeben. Die Verleihung findet am Sonntagnachmittag ab 15:30 Uhr statt. Die Ergebnisse des Hackathons werden als Open Source veröffentlicht und können allgemein verwendet werden.

Die Versorgung der Teilnehmenden des Camps erfolgt durch einen Caterer. Somit steht der zweitägigen Kreativität und Energie nichts im Weg. Teilnehmende des Hackathons erhalten abschließend neben einer Urkunde auch ein kleines Präsent.

Bitte bringt eure eigenen Arbeitsgeräte mit. Vor Ort wird im Stadion ein WLAN-Netz bereitgestellt.

Fahrzeuge der Dresdner Verkehrsbetriebe vor dem Stadion (Foto: DVB)
Mit dem Fahrrad zum Dynamo-Spiel? (Foto: Projektgesellschaft Stadion Dresden)

Die Aufgaben: Challenges

Challenge 1 – Entspannt zum Ziel: Multimodal parken, umsteigen, abreisen

Die gemeinsame Anreise zehntausender Zuschauerinnen und Zuschauer zu Fußballspielen, Konzerten und anderen Großveranstaltungen stellt das Verkehrssystem vor größte Herausforderungen. Jeder möchte den Veranstaltungsort pünktlich, komfortabel und mit möglichst wenig Fußweg erreichen. Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung zentraler Großveranstaltungsorte wie dem Rudolf-Harbig-Stadion sind rar und umkämpft. Blockierte Straßen sorgen bei Anwohnern und Gästen für Frust und schlechte Laune. Veranstalter und Mobilitätsdienstleister wie die Dresdner Verkehrsbetriebe werben mit Multimobilität, also der Nutzung eines breiten Spektrums an Verkehrsmitteln, um die Anreise möglichst effizient und bequem zu gestalten.

Ziel der Challenge „Entspannt zum Ziel“ ist die Entwicklung einer Lösung, die am Beispiel des Rudolf-Harbig-Stadions alle Aspekte der Multimobilität, also die Nutzung von Bus, Bahn, Rad und anderen Verkehrsmitteln, in die Anreiseplanung von Zuschauerinnen und Zuschauern einbezieht und auf Basis offener Daten der Stadt Dresden neue Modelle des Routings entwickelt, die das ganze Spektrum verfügbarer Verkehrsmittel berücksichtigen und sich dabei auch Fragen des Umstiegs von Kraftfahrzeugen auf (Leih-)Fahrräder sowie der Parkplatz- und Ladeinfrastruktur widmet.

Challenge 2 – Barrierefreiheitsatlas oder Freie Bahn

Wie komme ich an Informationen für Mobilitätseingeschränkte in der Stadt: Im Infoportal Barrierefreiheit des Themenstadtplans der Stadt Dresden sind Daten zur Barrierefreiheit aufbereitet. Dort befinden sich beispielsweise barrierefrei zugängliche öffentliche WCs, Einkaufsmöglichkeiten und Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Auch Informationen aus dem Campus-Navigator der TUD sind dort integriert. Er enthält damit unter anderem Informationen zum barrierefreien Zugang zu Hörsälen und zu deren Ausstattung mit Hörschleifen. Ein Teil der Informationen ist bisher Teil des Open-Data-Portals der Stadt Dresden.

Die Challenge „Freie Bahn“ beschäftigt sich mit der Bündelung der verschiedenen, öffentlich nutzbaren Informationsquellen zum Thema Barrierefreiheit in einen Barrierefreiheitsatlas, der auch offline verfügbar sein könnte und betrachtet dabei zentrale Fragen der Daseinsvorsorge, deren intuitiver Darstellung und der fortlaufenden Aktualisierung der enthaltenen Funktionen. Verschiedene Informationsquellen können dafür eingebunden werden.

Challenge 3 – Routing im Stadion

Das Rudolf-Harbig-Stadion als zweites Wohnzimmer: Das gilt zwar für viele eingefleischte Dynamo-Fans, doch der Verein gewinnt ständig neue Sympathisanten hinzu. Auch durch große Konzerte von Rammstein bis zum Kreuzchor kommen jedes Jahr viele Menschen zum ersten Mal ins Rudolf-Harbig-Stadion. Gemeinsam mit mehreren zehntausend Zuschauerinnen und Zuschauern kurze Wege vom Fahrradständer zum Platz und weiter zur Toilette und zum Getränkestand zu finden, dabei aber kein Tor und keine Note zu verpassen, das ist Thema der Challenge „Routing im Stadion“.

Auf Basis offener Daten und im Zusammenspiel mit Navigations- und Ortungstechniken soll im Open-Data-Camp eine Lösung entstehen, die es den Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, sich einfach zu orientieren und zielgerichtet im Rudolf-Harbig-Stadion zu bewegen. Damit können unnötige Wege vermieden und größere Menschenansammlungen in Form von Warteschlangen reduziert werden. Herausforderungen in dieser interessanten Challenge bestehen in Ortung und Routing auf engstem Raum sowie in einer intuitiven Visualisierung des jeweiligen Standorts im Stadion und seiner unmittelbaren Umgebung.

Challenge 4 – History on the Go

Dresden ist eine Stadt, deren Gestalt sich in ihrer Geschichte mehrfach in markanter Art und Weise verändert hat. Dieser Wandel ist in zahlreichen zeichnerischen und fotographischen Werken dokumentiert. Um diese Dokumente in anschaulicher und zeitgemäßer Form zu kontextualisieren, macht es sich die Challenge „History on the go“ zur Aufgabe, eine App zu entwickeln, die geolokalisierte Bilder auf einen Stadtplan projiziert und den Vergleich zwischen Heute und Früher als Augmented-Reality-Anwendung unterwegs erlebbar macht: Wie sah das Rudolf-Harbig-Stadion eigentlich aus, als es noch Ilgen-Kampfbahn hieß? Stand die Herkulesstatue schon vor 100 Jahren im Blüherpark? Wie unterscheiden sich alte und neue Lingnerstadt?

Zweites Ziel der Challenge ist die Entwicklung eines Crowd-Sourcing-Werkzeuges, dass die Geolokalisierung weiterer Bestände der Deutschen Fotothek durch Freiwillige ermöglicht, um das Konzept von „History on the go“ auf andere Teile Dresdens auszuweiten und so Schritt für Schritt historische Erlebnispfade durch die Stadt zu zeichnen. Als Datengeber und Betreuer während des Open Data Camps engagiert sich die SLUB Dresden und wird dabei technisch vom Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen unterstützt.

Challenge 5 – Besucherstromprognose

Die An- und insbesondere die Abreise an Veranstaltungstagen sind oftmals mit Stau und langen Wartezeiten verbunden: viele Menschen reisen über dieselben Routen und streben in ihren Planungen eine ähnliche Ankunftszeit an oder wollen nach der Veranstaltung möglichst schnell wieder nach Hause fahren. Um dem Frust, den lange Warteschlangen schnell erzeugen, entgegenzuwirken und die Veranstaltung inklusive An- und Abreise zu einem positiven Gesamterlebnis zu machen, ist die Entzerrung der Besucherströme ein effektiver Ansatz.

Die Challenge „Besucherstromprognose“ will diesen Weg gehen und auf Grundlage der anonymisierten Vorverkaufsdaten dem Veranstalter helfen, das Besucheraufkommen und kritische Orte, an denen sich schnell Menschenmassen bilden, abschätzen zu können. Infolgedessen können beispielsweise Ordner strategisch optimal eingesetzt und flexible Verkehrsmittel wie MobiBikes an relevanten Knotenpunkten platziert werden, um Straßenbahnen und Busse zu entlasten. Auf der anderen Seite können die Informationen dafür verwendet werden, den Zuschauerinnen und Zuschauern hilfreiche Empfehlungen für eine gestaffelte An- und Abreise zu geben und bei der Abreise gegebenenfalls sogar die Reisenden mit Anschlussverbindungen priorisiert zu behandeln.

Wild Card für deine Impulse

Hier ist auch Raum für deine Gedanken. Bringe deine Idee ein zur Verbesserung, dem Monitoring oder neuen Anwendungen im Umfeld der urbanen Mobilität unter Nutzung der im Fokus stehenden offenen Datenquellen:

  • Open Data Portal Landeshauptstadt Dresden
  • Geobasisdaten GeoSN
  • Open Data Register des Freistaates Sachsen

Ablauf

Freitag, 22. Oktober 2021

  • ab 12:30 Uhr: Möglichkeit zum Antigen-Corona-Test (bitte pünktlich sein)
  • 13 Uhr Einlass und Registrierung
  • 13:30 Uhr: Begrüßung durch Landeshauptstadt Dresden und Fangemeinschaft Dynamo – Vorstellung der Veranstalter und der Challenges
  • 14 Uhr: organisatorisches und technisches On-Boarding
  • 14:30 Uhr: Stadionrundgang
  • 15 Uhr: Team-Building
  • 15:30 Uhr: Ideen- und Konzeptentwicklung
  • 16:30 Uhr: Short Idea Team Pitches
  • 17:30 Uhr: Stadionrundgang vertiefend (für relevante Teams)
  • ab 17:30 Uhr: Open Coding Session 1

Samstag, 23. Oktober 2021

  • 9 bis 11 Uhr: Coding Session 2
  • 11:30 Uhr: Zwischenpräsentation der Teams
  • 12 Uhr: Mittagessen
  • 13 bis 15 Uhr: Coding Session 3
  • 15 Uhr: Wrap Up aktueller Stand und finaler Arbeitsplan pro Team
  • ab 16 Uhr: Open Coding Session 4

Sonntag, 24. Oktober 2021

  • 9 Uhr: Stand-Up und finale To-Dos
  • 9:30 Uhr: Präsentationsvorbereitungen
  • 13 Uhr: Mittagessen
  • 14 Uhr: Präsentation der Ergebnisse
  • 15 Uhr: Jury-Sitzung
  • 15:30 Uhr: Preisverleihung
  • 16 Uhr: Feedbackrunde, Gruppenfoto und Abschluss des Open Data Camps

Hygienekonzept

Zur Veranstaltung wird ein abhängig von der Lage angepasstes Hygienekonzept umgesetzt, das sich nach den geltenden Richtlinien des Freistaates Sachsen richtet. Vor Ort gilt die 3G-Regel. Alle Teilnehmenden am Open Data Camp müssen also entweder genesen, geimpft oder getestet sein. Beim Einchecken sind die entsprechenden Nachweise vorzuweisen und es erfolgt eineRegistrierung. Ein Test muss tagesaktuell, negativ und von einer offiziellen Teststelle sein. Im Stadion wird die Möglichkeit bestehen, einen Test durchzuführen. Wer sich testen lassen möchte, sollte bitte bereits 12:30 Uhr vor Ort sein.

Übernachtung

Wer vor Ort übernachten will, kann das gerne tun. Bitte bringe dafür Schlafsack und Isomatte mit.

Frei zugängliche und nutzbare Daten

Das Open Data-Portal der Landeshauptstadt Dresden stellt über 900 Datensätze der Stadtverwaltung Dresden zur freien Verfügung. In den für Open Data typischen Dateiformaten können Bürgerinnen und Bürger, Forschungsinstitutionen, Unternehmen und andere Interessierte die Daten der Stadt Dresden zu verschiedenen Themenbereichen wie Bevölkerung, Wirtschaft oder Infrastruktur abrufen und weiterverarbeiten.

Der Open Data-Hackathon erlaubt es, innerhalb der Dauer der Veranstaltung gemeinsam nützliche, kreative oder unterhaltsame Softwareprodukte zu entwickeln. In Teams wird selbstorganisiert und innerhalb einer festgelegten Zeit ein Konzept oder Prototyp erarbeitet. Alle Teilnehmenden werden bei der Ideenentwicklung methodisch unterstützt. Am Ende der Veranstaltung stellen die Teams ihre Ergebnisse einer Jury vor. Zum Camp sind alle eingeladen, die mit Hilfe von Daten neue spannende Lösungen für gegebene Probleme im Umfeld von Mobilität entwickeln wollen.

Datenquellen

Open Data Portal der Landeshauptstadt Dresden

Das Open Data Portal der Landeshauptstadt Dresden stellt über 900 Datensätze der Stadtverwaltung Dresdens zur freien Verfügung. In den für Open Data typischen Dateiformaten können somit die Bürgerinnen und Bürger, Forschungsinstitutionen, Unternehmen und andere Interessierte vielfältige Daten der Stadt Dresden zu verschiedenen Themenbereichen wie Bevölkerung, Wirtschaft oder Infrastruktur abrufen und weiterverarbeiten.

Kontakt
Zum Open Data Portal
Verfahrensbetreuung DUVA
Abteilung Grundsatz Statistik und Wahlen
Bürgeramt
E-Mail: statistik@dresden.de

Geodaten der Landeshauptstadt Dresden
GDI Koordinierungsstelle
Amt für Geodaten und Kataster
Telefon +49 351 488 41 11
E-Mail: support-gis@dresden.de

Geodaten GeoSN

Seit September 2019 stehen die digitalen Geodaten unter geodaten.sachsen.de offen zum Download bereit. Verfügbar sind topographische Karten, Landschaftsmodelle (DLM), Liegenschaftskataster, Höhenmodelle (DGM), Luftbild-Produkte sowie Darstellungsdienste (OGC Web Map Service, WMS) in verschiedenen Formaten.

Kontakt
Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachen (GeoSN)
Referat 23 | Geodatenservice
Besucheranschrift: Olbrichtplatz 3, 01099 Dresden
Postanschrift: Postfach 10 02 44, 01072 Dresden
Telefon +49 351 8283 8420
E-Mail: servicedesk@geosn.sachsen.de

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Umweltdaten des LfULG: Zugang zur Übersicht zu den Umweltdaten des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (zu Luftqualität, Altlasten, Wasser und Boden und vielen anderen Aspekten)

Kontakt
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Saxon State Office for environment, agriculture and geology
Besucheranschrift: August-Böckstiegel-Straße 1, 01326 Dresden-Pillnitz
Telefon +49 3731 294 28 19 und +49 351 892 84 001
E-Mail: raphael.benning@smul.sachsen.de

Open Data Portal des Freistaates Sachsen

Das Open Data Register ermöglicht die Recherche in den Metadaten aller derzeit bereitgestellten offenen Verwaltungsdaten im Freistaat Sachsen. Dazu gehören beispielsweise Daten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen, der Stadt Leipzig und der sächsischen Geodateninfrastruktur. Ziele des Projekts Open Government Data sind, mehr Daten der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung zu stellen, um damit die Transparenz staatlichen Handels zu erhöhen. Die bereitgestellten Daten sollen auch Dritten für die Weiterverwendung bereitgestellt werden, um die wirtschaftlichen Potenziale offener Verwaltungsdaten heben zu können und innovative Wertschöpfungsketten zu ermöglichen.

Veranstalter

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Unterstützer

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